2011-10-10
Ich wache wie immer sehr früh auf, es ist noch dunkel, aber sehr rasch – zwischen 5.15 – 6 h – wird es hell. Die Vögel zwitschern um die Wette, die Frösche quaken, der Himmel ist zwar bedeckt, aber die Wolken ziehen weg. Ein schöner Tag beginnt. Wir fahren nun wieder Richtung Süden, diesmal eine andere Straße, die nicht so oft befahren wird. Unterwegs kaufen wir Obst und Gemüse: Bananen, Ananas, Papaya, Orangen, Tangarinen, Tomaten, Zwiebel und Brot. So wird unser „Überleben“ gesichert, denn man kann nur an wenigen Plätzen richtig essen. In Koforidua kaufen wir auf dem Markt ein ganzes Stoffgeschäft leer. Auf dem Weg besuchen wir noch eine Kakaoplantage und dann kommen wir endlich nach Akropong, wo wir im „Presbyterian Guesthouse“ unsere Zimmer beziehen.
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